23.05.16 - "Fehlerkorrektur" der Gleiswendel Wie bereits erwähnt gestaltete sich das Ausrichten der Wendel ziemlich schwierig. Der Fehler lag wohl hauptsächlich darin, dass die Gewindestangen nicht auf einer soliden Ebene fixiert waren und deshalb sich die ganze Wendel verzogen hat (Bilder 14 und 15). Um die Steigung noch etwas zu entschärfen, wurde die 6 mm Verbindungsbrettchen gegen 3 mm Kunststoffteile ausgetauscht. Insgesamt war das Einbauen nach den Änderungen relativ einfach. Da sich die Gewindestangen nun alle auf dem gleichen Niveau befinden und durch das Basiskreuz gestützt werden "hängt" die Wendel schön in der Waage und die Züge fahren auch besser, weil es nicht mehr ganz so steil ist (Bilder 16 und 17). |
16.05.16 - Einbau der Gleiswendel Nachdem nun alles soweit verbaut ist und entsprechende Probefahrten durchgeführt wurden, kann es an den Einbau gehen. Ziemlich bald hat sich jedoch gezeigt, dass so wie die Gleiswendel zusammen gebaut wurde ein Ausrichten recht schwierig wird. Es wird wohl ein stabiles Kreuz als Basiskonstruktion brauchen… |
06.04.2016 - Zusammenbau der Gleiswendel Die Gleiswendel ist nun an der Reihe. Die stellt die Verbindung zum Schattenbahnhof unter der Anlage her und hat insgesamt fünf Windungen. Hier wurde auf einen CNC gfräßten Bausatz zurück gegriffen. Die Einzelteile sind auf Bild 01 zu sehen. Mal einen Halbkreis zur Probe am Boden zusammenlegen – scheint prima zu passen, wie auf Bild 02 zu sehen ist. Die Gewindestangen sind nun alle verbaut. Schaut immer noch gut aus. Bei der Montage hat es sich bewährt zuerst immer zwei Bretter zu montieren, also einen Halbkreis und anschließend einen Vierteilkreis des Halbkreises mit Schienen zu bestücken und diese gleich zu verschrauben. Später kommt man da nicht mehr ran (Bild 03). Windung für Windung schraubt sich die Wendel in die Höhe. Der Abstand wird vorerst auf ca. 40 mm einegstellt und später noch fein justiert. Erst die Probefahrt wird zeigen ob es so passt (Bilder 04 und 05). Schließlich ist die oberste Windung montiert. Mal sehen wie der Zug da hochfährt und wie viele Waggons man anhängen kann (Bilder 06 und 07). Die Probefahrt hat gezeigt, dass eine Lok alleine maximal fünf lange Personenwagen schafft. Mit Vorspannlok sind es sieben. Immer wieder erstaunlich, dass die kleinsten Loks am meisten Zugkraft haben. Sieben ist die Anzahl der Waggons die die längsten Züge haben. So etwas wie den ICE braucht man da eh nicht versuchen (Bilder 08 und 09). Nun geht es an die Fein Justierung. Schickt man keine E Loks über die Wendel in den Schattenbahnhof, kann der Abstand der Windungen noch etwas minimiert werden und somit die Steigung etwas entschäft werden. Also wird es wohl kleine Rangierloks geben, die entsprechende die Züge bereit stellen... |